Mit ihren visionären Ideen und multimedialen, interdisziplinären Projekten stehen die Musiker für Weltoffenheit und Toleranz und sehen sich als Mittler zwischen unterschiedlichen Traditionen und Kulturen. Ihre Aufführungen sorgen bis weit über Deutschland hinaus für Aufsehen. Markus Rindt, der Intendant und Künstlerische Leiter der Dresdner Sinfoniker, erzählt im Gepräch mit Nora Schlecht (Radio Pax) über G-Spot-Tornados, Zappa und Eisenstein.